Mediadaten in crossmedialen Zeiten: “Es gibt stets einen dominanten Wunsch, den es zu erfüllen gilt.”

In unserem neuen Seminar zum Thema Mediadaten in crossmedialen & digitalen Zeiten erfahren Sie am 30. Juni, welchen Einfluss die Digitalisierung auf Verkaufsunterlagen hat und wie die Verkaufsunterlagen dementsprechend optimiert werden können. Im Vorfeld haben wir unsere Experten schon mal zu dem Thema befragt.

In welchem Verhältnis stehen Mediadaten heute zu ihrem traditionellen gedruckten Trägertitel?
“Früher waren die Mediadaten gewiss das Abbild, die kleine Schwester der Zeitschrift. Heute müssen sie die ganze Familie, Cousins, Anverwandte und Nichten unterbringen. Und dabei die Zeitschrift nicht als alte Tante aussehen lassen.”

Die Digitalisierung verändert vieles. Was verändert sich bei den Mediadaten in Zeiten der Digitalisierung?
“Wir würden sogar zugespitzt sagen: Die Digitalisierung verändert alles. Die Mediadaten bewegen sich von 2D zu 3D. Digitales, Lifeformate, Verlagsservices,…ja und natürlich Print werden dargestellt aber nur selten klug miteinander verwoben.”

Wo liegen die Chancen und wo stoßen wir derzeit an Grenzen?
“In dem Spannungsfeld, ob Mediadaten eine reine Preisliste sind, oder alles verkaufsorientiert integrieren sollen, gibt es keine Musterlösung – aber erfolgreiche, strategisch nachvollziehbare Praxisbeispiele und ebenso viele unausgegorene Ansätze. Und um die geht es in diesem Seminar. Wobei auch die Mediadaten der Teilnehmer auf Wunsch untersucht werden.

Was wünschen sich denn die Werbetreibenden von Mediadaten?
“Auch dazu bieten wir im Seminar einen klaren Kompass und eine Analyse von Verlagsmediadaten aus dem B2B- und B2C-Sektor. So lassen sich Leitkriterien für die eigene Konzeption erstellen. Verraten lässt sich: Es gibt stets einen dominanten Wunsch, den es zu erfüllen gilt.

Die Interviewpartner:

Andrea Stegemann
Thorsten Gerke

 

Hier geht es zum Seminar.